Du möchtest mit deinen Anliegen gehört werden? Eine Bühne für dich und deine Ideen bekommen? Dein Selbstvertrauen stärken und Tools erhalten, die dich weiterbringen? In einer europäischen Community gemeinsam mutig sein und voneinander lernen? Die internationale Organisation Ashoka hat das neue Jugendprogramm Generation Changemaker (GenC) gestartet und begleitet dich auf deiner Reise als Changemaker.
Du kannst ein GenC Young Changemaker werden
✅ Du bist empathisch, teamorientiert, mutig und motiviert?
✅ Du bist zwischen 14 und 24 Jahre alt und lebst in Österreich, Liechtenstein oder der Schweiz?
✅ Du hast dich bereits für positive Veränderungen in deinem Umfeld eingesetzt oder würdest gerne damit starten?
✅ Du willst in einer coolen Community eine Bühne bekommen und gemeinsam etwas bewegen?
Dann bist du hier richtig! Gerne informieren wir dich, sobald wir Anmeldungen für die neue Kohorte (2025) annehmen.
Wir unterstützen junge Menschen zwischen 14 und 24 Jahren in Österreich, Liechtenstein und der Schweiz, die sich für das Gemeinwohl einsetzen.
Was das Jugendprogramm GenC besonders macht:
1️⃣ Ressourcen und Formate aus der Welt von Ashoka und dessen Partnerorganisationen, die bedürfnisorientiert die jungen Changemaker auf ihrem persönlichen Weg unterstützen (und sie auf die Bühne bringen!)
2️⃣ Gemeinsam das öffentliche Bild von Jugendlichen verändern, indem wir sie als Expert*innen ansehen und ihre Anliegen ernst nehmen, während ihre vielfältigen Lebensgeschichten, Erfahrungen und Ideen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden
3️⃣ Die internationale NGO Ashoka ist in ganz Europa vertreten und hat starke Partnerschaften mit Organisationen, die direkt mit Jugendlichen arbeiten; sie ermöglicht damit ein europäisches Netzwerk, in dem Teilnehmer*innen andere junge Changemaker über Grenzen hinweg kennenlernen und voneinander lernen können
Bei weiteren Fragen, wendet euch gerne direkt an Alina aus dem GenC Team unter [email protected]
Die drei Pfeiler von GenC
Peer-to-Peer Zusammenkünfte
Wir organisieren Treffen, Diskussionsrunden und Online-Workshops, bei denen du dich mit anderen jungen Changemaker sowie erfahrenen Expert*innen aus unterschiedlichen Branchen austauschen kannst. Dort kannst du dich vernetzen und Ideen diskutieren. Vor allem aber auch von und mit anderen jungen Gestalter*innen lernen.
Changemaker Wochenende
An diesem unvergesslichen Wochenende lernt ihr euch besser kennen und werdet in diversen Workshops darüber nachdenken, wie ihr die Welt verbessern könnt! Ihr werdet eure persönlichen Erfahrungen teilen und euch gegenseitig dabei unterstützen, in eurem Engagement weiter zu kommen.
Was ist am Changemaker Wochenende im September 2023 passiert?
Wir machen eure vielfältigen Lebensgeschichten, Erfahrungen und Ideen einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Wir bieten euch eine Bühne, um eure Stimmen zu teilen, euer Netzwerk zu erweitern und euch die Chance zu geben, eure Ideen mit Entscheidungsträger*innen zu diskutieren. Wir möchten, dass die Öffentlichkeit auf eure Anliegen aufmerksam wird und ihr als Changemaker wahrgenommen werdet.
Was brauchen junge Menschen, um ihre Ideen für eine bessere Welt umzusetzen?
Als Kick-Off des GenC Projekts haben wir eine partizipative Umfrage und Online Survey mit unserem Kooperationspartner YEP Austria gestartet. Über 1000 Jugendliche (Alter: 14-20 Jahre) haben von Mai bis Juli 2023 am Beteiligungsprozess teilgenommen und dabei spannende Einblicke in ihre Bedürfnisse und Wünsche gegeben. Die Antworten der Umfrage flossen in den Jugendbericht von YEP ein und bilden auch die Grundlage für das GenC Programm.
Der Jugendbericht zeigt, dass 90% der Jugendlichen Ideen für eine bessere Welt haben. Allerdings konnten bisher (noch) nicht alle von ihnen die ersten Schritte zur Umsetzung ihrer Ideen machen. Mit GenC wollen wir das ändern!
Gemeinsam arbeiten wir an einer Changemaker-Welt für alle!
Bei regelmäßigen Community-Events und Diskussionsrunden bringen wir junge Changemaker - sowie alle die es noch werden möchten - zusammen, um sich untereinander und mit erfahrenen Expert*innen aus verschiedenen Branchen auszutauschen. Dabei möchten wir das gegenseitige Verständnis stärken und eine Kommunikation auf Augenhöhe fördern – über Altersgrenzen, Branchen und Ländergrenzen hinweg.
An bisherigen Events sind wir der Frage nachgegangen: Was ist ein Changemaker? Was brauchen junge Leute, um ihre Ideen für eine bessere Welt umzusetzen? Was will ich verändern?
Junge Changemaker auf die Bühne! So auch beim 4GAMECHANGERS Festival in Wien
Bei der Podiumsdiskussion "Turning ideas into action: empowering youth to become changemakers" beim 4GAMECHANGER Festival in Wien erzählten die jungen Changemaker Asal Rahmany (Schülerin und Caritas Mutfluencerin) und Sophie Drescher (Gründerin von GREEN, Preisträgerin des Ideen-Wettbewerb NEXT GENERATION, nominiert by IFTE) ihre Geschichte, moderiert von Stephanie Cox (Children and Youth Lead for Austria, Switzerland & Liechtenstein, Ashoka) und mit u.a. der österreichischen Justizministerin Alma Zadic. Und das war erst der Start, um jungen Menschen wirklich zuzuhören. Wir helfen euch dabei, eure Geschichten, Ideen und Visionen zu erzählen. Ihr seid Expert*innen und das wollen wir die Welt wissen lassen!
Moment, was ist ein "Changemaker" ?
"Junge Changemaker erkennen Probleme und arbeiten an Lösungen. Sie stellen sich gegen Mobbing an der Schule, starten eine Kampagne gegen Lebensmittelverschwendung, organisieren einen Marsch für Klimagerechtigkeit oder gründen eine Organisation, um die Gesellschaft zu verbessern. Sie fühlen sich befähigt, sich für die Welt einzusetzen."
Was junges Changemaking für Ashoka bedeutet ➡️
"Ich glaube, in der Vergangenheit haben wir den Jugendlichen gesagt, dass das die Aufgabe der Erwachsenen sei und dass man das nicht machen könne. Das stimmt aber nicht. Die Jugend kann die Welt wirklich bewegen und daran müssen wir glauben."
Matine Khalighi
Mitgründer von "Helping the Homeless Colorado" und "Ashoka Young Changemaker" ➡️
"Fange klein an, indem du dir die Räume um dich herum in deinem Alltag ansiehst und darüber nachdenkst, was du für ihre Verbesserung tun kannst. Wenn du ein Problem erkannt hast, nimm dir etwas Zeit, um den Punkt zu finden, an dem deine Fähigkeiten und Leidenschaften zusammenwirken. Und wie du sie nutzen kannst, um einen Unterschied zu machen.“
Riya Sharma
Mitgründerin von Coppercutties und Gewinnerin der 2018 T-Mobile Changemaker Challenge ➡️
Inspiration von Young Changemakers in Ashoka
Veränderungen herbeizuführen ist nicht nur die Arbeit von Idealist*innen oder Unternehmensgründer*innen. Dank Menschen wie DIR werden unsere Städte, Schulen und Arbeitsplätze lebendig. Changemaker sind Menschen, die sich kümmern. Menschen, die über die Probleme hinausschauen. Die Lösungsfinder*innen. Die Macher*innen. Die etwas Unruhigen. Denn in einer Welt, die von Veränderung bestimmt ist, braucht es ganz viele Changemaker.
Lass dich von den Geschichten aus Ashokas internationalem Netzwerk inspirieren.
#EveryoneAChangemaker
Katie, Gründerin der Future Coalition
"Nur weil etwas so ist, wie es ist, heißt das nicht, dass es so bleiben muss.Und wir als Individuum und als Kollektiv haben die Macht, etwas zu ändern, wenn wir es nicht für richtig halten..Wenn man sich die sozialen Bewegungen im Laufe der Geschichte anschaut, sind es immer junge Menschen, die den Wandel vorangetrieben haben. Und das liegt daran, dass wir offen dafür sind, dass die Dinge anders sind, und nicht daran gewöhnt sind, wie sie immer sind. Und ich denke, dass Erwachsene etwas von jungen Menschen lernen könnten, nämlich diese Denkweise. Wenn wir alle offen für Veränderungen wären, würden wir viel weniger Spaltungen zwischen Menschen, Gemeinschaften, Städten und Ländern sehen."
Chirag, Gründer von Steam3D
"Zunächst entwickelte sich alles aus einer Leidenschaft und einem Hobby hin zu etwas, das meinen Freunden Spaß machte. Und dann in etwas, von dem ich erkannte, dass es einen wirklich großen Einfluss auf die Gemeinschaft haben könnte. Nicht alle Möglichkeiten der Freiwilligenarbeit berücksichtigen die Leidenschaften und Talente der Kinder." Nicht im Fall von Chirag's 3D-Druck-Workshop, der von Jugendlichen für Jugendliche geleitet wird.
Meagan, Gründerin von Books for Bedtime
"Jedes Kind sollte, unabhängig von seinem ökonomischen Hintergrund, Zugang zu Büchern haben. Ich bekomme die Bücher von normalen Familien, wie du und ich. Ich habe bis jetzt 70.000 Bücher hergegeben und hoffe, noch mehr zu schaffen."
Matine, Gründer von Helping the Homeless Colorado
"Macht dir keine Sorgen, dass du 'zu jung' bist um das zu machen. Wenn du eine Leidenschaft hast, dann erfülle sie. Finde die Menschen, die die gleichen Ideen haben wie du und arbeite mit ihnen."
Peyton, Gründerin der Global Minds Initiative
"Wir brauchen eine ganze Reihe neuer Fähigkeiten, wir brauchen Veränderungskompetenz. Denn wenn jede*r ein Veränderer wäre, wenn jeder sich einem Thema widmen würde, das über das Twittern und Posten hinausgeht und etwas bewirken würde, wäre unsere Welt ein viel besserer Ort. Meine Oma hat mir das immer jeden Abend vor dem Schlafengehen gesagt: Dein Geist ist wie ein Fallschirm, er funktioniert nur, wenn er geöffnet ist."
Joshua, Gründer von Joshua’s Heart Foundation
"Ich traf am Straßenrand einen Obdachlosen, ich war damals viereinhalb, und das war das erste Mal, dass ich jemanden traf, der nicht das hatte, was ich hatte. Und ich wollte etwas dagegen tun. Es war ein ganz grundlegender Drang, jemandem zu helfen, und mit der Zeit führte er zu etwas Größerem. Ich glaube, solange du der Verantwortung nachkommst, jemand anderem zu helfen, bist du ein Changemaker. Und du bist nie zu jung, etwas in deiner Community zu verändern."
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Katie, Gründerin der Future Coalition
"Nur weil etwas so ist, wie es ist, heißt das nicht, dass es so bleiben muss.Und wir als Individuum und als Kollektiv haben die Macht, etwas zu ändern, wenn wir es nicht für richtig halten..Wenn man sich die sozialen Bewegungen im Laufe der Geschichte anschaut, sind es immer junge Menschen, die den Wandel vorangetrieben haben. Und das liegt daran, dass wir offen dafür sind, dass die Dinge anders sind, und nicht daran gewöhnt sind, wie sie immer sind. Und ich denke, dass Erwachsene etwas von jungen Menschen lernen könnten, nämlich diese Denkweise. Wenn wir alle offen für Veränderungen wären, würden wir viel weniger Spaltungen zwischen Menschen, Gemeinschaften, Städten und Ländern sehen."
Chirag, Gründer von Steam3D
"Zunächst entwickelte sich alles aus einer Leidenschaft und einem Hobby hin zu etwas, das meinen Freunden Spaß machte. Und dann in etwas, von dem ich erkannte, dass es einen wirklich großen Einfluss auf die Gemeinschaft haben könnte. Nicht alle Möglichkeiten der Freiwilligenarbeit berücksichtigen die Leidenschaften und Talente der Kinder." Nicht im Fall von Chirag's 3D-Druck-Workshop, der von Jugendlichen für Jugendliche geleitet wird.
Meagan, Gründerin von Books for Bedtime
"Jedes Kind sollte, unabhängig von seinem ökonomischen Hintergrund, Zugang zu Büchern haben. Ich bekomme die Bücher von normalen Familien, wie du und ich. Ich habe bis jetzt 70.000 Bücher hergegeben und hoffe, noch mehr zu schaffen."
Matine, Gründer von Helping the Homeless Colorado
"Macht dir keine Sorgen, dass du 'zu jung' bist um das zu machen. Wenn du eine Leidenschaft hast, dann erfülle sie. Finde die Menschen, die die gleichen Ideen haben wie du und arbeite mit ihnen."
Peyton, Gründerin der Global Minds Initiative
"Wir brauchen eine ganze Reihe neuer Fähigkeiten, wir brauchen Veränderungskompetenz. Denn wenn jede*r ein Veränderer wäre, wenn jeder sich einem Thema widmen würde, das über das Twittern und Posten hinausgeht und etwas bewirken würde, wäre unsere Welt ein viel besserer Ort. Meine Oma hat mir das immer jeden Abend vor dem Schlafengehen gesagt: Dein Geist ist wie ein Fallschirm, er funktioniert nur, wenn er geöffnet ist."
Joshua, Gründer von Joshua’s Heart Foundation
"Ich traf am Straßenrand einen Obdachlosen, ich war damals viereinhalb, und das war das erste Mal, dass ich jemanden traf, der nicht das hatte, was ich hatte. Und ich wollte etwas dagegen tun. Es war ein ganz grundlegender Drang, jemandem zu helfen, und mit der Zeit führte er zu etwas Größerem. Ich glaube, solange du der Verantwortung nachkommst, jemand anderem zu helfen, bist du ein Changemaker. Und du bist nie zu jung, etwas in deiner Community zu verändern."
Wer ist überhaupt Ashoka?
Das internationale Zuhause für wirkungsorientierte Changemaker und bahnbrechende Sozialunternehmer*innen. Dafür stehen wir: eine Welt, in der alle Menschen das Recht und die Fähigkeit haben, gemeinsam Lösungen anzuführen, die die Gesellschaft zum Besseren verändern.
Seit 1980 leistet die globale Non-Profit-Organisation Ashoka Pionierarbeit im Bereich des sozialen Unternehmertums – durch den Aufbau der ersten und größten Gemeinschaft herausragender, systemverändernder Sozialunternehmer*innen. Diese 4000 Ashoka-Stipendiaten sehen zusammen mit Young Changemakers und Changemaker-Institutionen, dass die Welt jetzt von jedem verlangt, ein Changemaker zu sein – eine Person, die sich selbst als fähig ansieht, groß angelegte, positive Veränderungen zu schaffen.
Timo ist Jugendbotschafter für das Projekt "Ideenbüro" in Biel, eine Initiative, die Probleme jüngerer Schüler:innen über einen Briefkasten erhält, Konsultationen organisiert und gemeinsam nach Lösungen sucht. Nachdem er dieses Konzept vor einigen Jahren mit einem Freund in der Schule entdeckt hat, erhob er dieses zu einem Co-Working-Space eines öffentlichen Ideenbüros. Timo arbeitet derzeit im Kulturbereich seiner Stadt und engagiert sich in der Politik. Seine Maturaarbeit schrieb er über "die Schule der Zukunft".
In ihrem Projekt der ‚Democracy Kitchen‘ entwickeln wir Rezepte zur Stärkung des Demokratiebewusstseins. Sie bringt Menschen mit unterschiedlichen Meinungen beim Kaffee trinken zusammen, befragen Lehrpersonen nach ihren Bedürfnissen im Bereich politischer Bildung und motivieren zu mehr politischer Teilhabe.
Liza studiere Gesundheitswissenschaften in Luzern und interessiere sich schon seit längerem für das Thema Aufklärung und STI Prävention. Sie möchte den Aufklärungsunterricht in der Schweiz reformieren. Im Zusammenhang mit ihrem Studium entwickelte ich ein theoretisches Präventionsprogramm für STI und diese würde sie jetzt gerne umsetzen und in der Schweiz ausrollen.
Der ausgebildete Medizinische Praxisassistent ist Co-Präsident der Eidgenössischen Jugendsession, wo er und sein Team versuchen, die politische Partizipation junger Menschen zu fördern. Die Eidgenössische Jugendsession ist eines der größten Partizipationsprojekte für und von jungen Menschen in der Schweiz. Jedes Jahr bekommen 200 junge Menschen die Chance, vier Tage lang ihre Anliegen zu formulieren und sie dem Präsidenten des Nationalrats zu präsentieren.
Manon ist Teil des Zukunftsrat U24. Der Zukunftsrat U24 ist ein Bürger:innenrat für junge Menschen und besteht aus 80 repräsentativ ausgelosten und in der Schweiz wohnhaften Personen im Alter von 16-24 Jahren, die gemeinsam Handlungsempfehlungen zu einem zukunftsrel-evanten Thema erarbeiten und an die Öffentlichkeit tragen. Im Moment erarbeiten sie Forderung zum Thema ‚Mentale Gesundheit‘.
Remo ist Teil des Zukunftsrat U24. Der Zukunftsrat U24 ist ein Bürger:innenrat der aus 80 repräsentativ ausgelosten, in der Schweiz wohnhaften Personen im Alter von 16-24 Jahren besteht. Im Zukunftsrat U24 wurden Handlungsempfehlungen erarbeitet, um die psychische Gesundheit nachhaltig zu fördern und auf allen gesellschaftlichen Ebenen Verbesserungen zu erzielen. Remo engagiert sich nun aktiv im Zukunftsrat Zentrum weiter, dass diese Empfehlungen in den kommenden Jahren in der ganzen Schweiz umgesetzt werden.
Darüber hinaus gründete Remo Once Again, eine Community, die Menschen verschiedenster Hintergründe zusammenbringt, um sich auszutauschen, zu vernetzen und gemeinsam Events zu organisieren.
In seiner Rolle als Vorsitzender des Jugendparlaments Liechtenstein setzt sich Michael für die Erweiterung der lokalen Jugendbeteiligung ein. Neben seiner Ausbildung zum Softwareentwickler hat er 'Bookspread' mitgegründet, ein Start-up, das es ermöglicht, passende Verlage zu finden und das Manuskript über einen intuitiven Prozess einzureichen.
Eduardo, Lorena und Julia sind Teil von dem Verein Jugend Energy.
Sie organisierten Geld gemeinsam mit ihrem Lehrer für Photovoltaik Anlagen in Liechtenstein. Welche sie auch alle Ende 2023 gemeinsam auf den Dächern installiert haben.
Asal ist mit 7 Jahren nach Österreich gekommen. Während ihrer
Schulzeit hat sie sich in das Lesen, Schreiben und in die Welt der Literatur verliebt.
Asal hat einen Sammelband an Kurzgeschichten verfasst, bei dem die vielfältigen Aspekte der Corona Pandemie thematisiert werden.
Derzeit maturiert sie und möchte mit ihren Worten
Arbeitsmarkt richtet. Integrationsbotschafterin (Rotes Kreuz) und Sag's Multi (ORFs mehrsprachiger Redewettbewerb)
Preisträgerin. Sie sprach bereits an der UNO.
Theater ist ihre Leidenschaft, bereits war sie Schauspielerin und Mitentwicklerin folgender Projekte an der Wiener Staatsoper: "The Strat-Up" und "Sugar Revolution".
Banan hat ein Buch über ihre Fluchtgeschichte mit dem Titel "meine Flucht und ihre Begleiterinnen" verfasst und veröffentlicht .
Luis versucht Künstliche Intelligenz für einen guten Zweck einzusetzen. Speziell konzentriere er sich auf das Umwelt-Thema. Er hat beispielsweise einen
Vorhersagealgorithmus entwickelt, welche Lebensmittelbedarf in Supermärkten mit hoher Genauigkeit vorhersagt.
Mit ihrem Impact-Startup uptraded verfolgt sie ihren persönlichen "Purpose", nämlich die Lücke zwischen Konsumbedürfnissen und Klimaschutzzielen durch spannende Kreislaufwirtschafts-Tools zu schließen. Gemeinsam mit ihrem
Team entwicklt sie derzeit eine Kleidertausch-App, um Secondhand-Fashion zu fördern und die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.
Ashoka
